Zentaurenwelt Kinder der Macht: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Xhodon
Rakoon (Diskussion | Beiträge) (Neu) |
(kein Unterschied)
|
Aktuelle Version vom 5. Februar 2011, 20:11 Uhr
Kinder der Macht
| |
Werte | |
Angriff: | 3 |
Verteidigung: | 3 |
Leben: | 15 |
Geschwindigkeit: | 5 TpG |
Punkte: | 6 |
Stärken | |
Vierfach: | Steinwerfende Bergtrolle |
Zweifach: | Feuerfeen |
1/6 Schaden von: | Midgardschlagen |
Schwächen | |
Vierfach: | Kriegerpriester |
Zweifach: | Hysterische Zentaurin |
Kosten für Belebung | |
Kräuteressenzen | 300 |
Kristallsplitter | 400 |
Kraftsteine | 110 |
Goldharz | 25 |
Mana | 3 |
Belebung: | Xhodotorischer Kokon |
Raum: | 12 |
Voraussetzungen | |
Palasthof: | Stufe 5 |
Xhodotorischer Kokon: | Stufe 1 |
Mythos
Trotz ihrer geringen Größe, dem verspielten Erscheinen und dem menschenähnlichen Aussehen der Kinder der Macht sollte man diese nicht unterschätzen. Sie besitzen von Geburt an gegebene mächtige Kräfte, und wenn man sie reizt, zögern sie nicht, diese gegen ihre Feinde einzusetzen.
In gewissen Punkten unterscheidet sich ein Kind der Macht dennoch von einem herkömmlichen, denn es hat eine schneeweiße Haut und trägt eine Art Teilharnisch, welcher nie rosten zu scheint. Zudem glühen ihre Augen leuchtend rot, worin man eine gewisse Blutgier erkennen kann. Wenn sich ein Kind der Macht bedroht fühlt oder in einem Kampf mit der Horde ist, so wird es von einer Flamme umschlungen, welche in den vier Farben der Elemente leuchten kann – rot, blau, gelb oder grün. In diesem Zustand sollte man sie lieber meiden, denn man weiß nie, wie sie im nächsten Moment reagieren.
In Geschichten, die sich die Menschenkinder in der Dörfern auf dem Lande erzählen, heißt es immer wieder, dass die Kinder der Macht nachts kommen würden, um sich ein Menschenkind zu holen, um es zu einem der ihren zu machen und um einen neuen Spielgefährten zu bekommen.