Zentaurenwelt Kriegerpriester

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Kriegerpriester
Kriegerpriester.jpg
Werte
Angriff: 4
Verteidigung: 4
Leben: 65
Geschwindigkeit: 4 TpG
Punkte: 17
Stärken
Vierfach: Kinder der Macht
Zweifach: Eiskrieger
1/6 Schaden von: Feuerteufel
Schwächen
Vierfach: Wilde Zentauren
Zweifach: Axtschwingende Zwerge
Kosten für Belebung
Kräuteressenzen Kräuteressenzen 650
Kristallsplitter Kristallsplitter 570
Kraftsteine Kraftsteine 250
Goldharz Goldharz 320
Mana Mana 10
Belebung: Xhodotorischer Kokon
Raum: 36
Voraussetzungen
Kriegsbrunnen: Stufe 20
Baum des Lebens: Stufe 15
Xhodotorischer Kokon: Stufe 3

Mythos

Ein jedweder Held, der eine Horde anführt, kann stolz sein, wenn die mächtigen Kriegerpriester unter seinen Reihen wandeln.

Nicht nur, dass sie bis zu zweieinhalb Meter groß werden können, sondern auch ihr furchteinflößendes Aussehen verleiht dem Kriegerpriester Vorteile im Kampf und Respekt unter der Horde. Man erkennt einen jeden Kampfmagier daran, dass er stets ein Buch der Zaubereien aus der alten Zeit und einen mächtigen, oftmals verzauberten, Kriegshammer mit sich führt, eine prachtvolle Rüstung trägt, welche teils Robe teils Harnisch ist, und dass sein Gesicht entstellt und mit Narben überzogen ist.

Jedoch beherrschen die Kriegerpriester Künste der alten Magie und können sich so auch in unauffällige Mönche verwandeln. Denn von Zeit zu Zeit kommt es vor, dass einzelne Kriegerpriester "verloren" gehen und diese in den Städten ausharren bis an den Tag an dem ihre Meister sie holen kommen.

Aber sollte ein jeder Magier wissen, dass die Kriegerpriester von allen Lebewesen der Welt gemieden werden, sowohl in der Horde, als auch in den Palästen und Städten der Menschen und der Magier, denn sie murmeln stets magische Formeln oder Gebete, wodurch sie als "unheimlich" bezeichnet werden und stets unter ihres Gleichen wandeln.

In der Schlacht und in der Horde sollte stets darauf geachtet sein, dass die Kriegerpriester niemals neben den Kindern der Macht marschieren oder gar kämpfen müssen. Denn das Lachen eines Kindes macht ihn "krank", versetzt ihn in Wut und Raserei und in diesem Wahn kann ihn kaum etwas aufhalten. So heißt es, im Kampf könnten sie sogar durch ihre bloßen Worte Eis oder sogar Stahl schmelzen lassen. Doch sollte man stets gewarnt sein, denn ein jedweder Kriegerpriester ist leicht reizbar und verfällt schnell in Raserei in der er oft nicht mehr sein Tun und Handeln kontrollieren kann. Jedoch ist eines immer gewiss, egal wer aus dieser Konfrontation als Sieger herausgeht, es gibt stets einen Toten.

Es heißt in den Schriften der Zeit, dass die Kriegerpriester einst eine eigene Rasse waren, unabhängig von den Magiern und ihren Palästen und den Schatten dienten, doch wurden sie in die Enge getrieben und aus den tiefen der Finsternis herausgerissen und in ein magisches Gefängnis gesperrt, welches auf ewig besteht. Ein jedwedes Wesen der Schatten und des Lichtes, welches in diesem Gefängnis verweilt bekam von den Felúndin einen Zauber zugeteilt, welcher zugänglich für jeden Magier ist, egal ob Schatten oder Licht.