Auszeichnungen: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 27. Oktober 2008, 17:23 Uhr

Eine Auszeichnung hat spieltechnisch keine Vorteile, sondern bringt dem Besitzer Ruhm und Ehre unter seinen Mitstreitern und Ehrfurcht unter seinen Feinden ein.

Die häufigsten Auszeichnungen sind die Stäbe. Ein Magier erhält einen Stab, wenn er Gewinner in einer Liga ist. Gewinnt ein Magier zum wiederholten Mal in einer Liga, dann bekommt er keine zusätzlichen Stäbe, sondern tauscht seinen Stab gegen einen anderen aus.

Die folgenden Stäbe erhält ein Magier, wenn er so oft Gewinner einer Liga war, wie unter den Bildern angegeben:

Einmal	Die Felúndin singen ein Lied der Ehre über diesen Magier. Wo er auch erscheint, seine Aura strahlt unendliche Macht aus. Seine Seele ist nun unsterblich, erfüllt von Baummagie. Nur der, der im Besitz dieses Stabes ist, spricht die alte Sprache der Drachen und hört ihren Ruf.
Zweimal	Der Ruf wurde vernommen. Tief erfüllt ist das eigene Herz. In kostbaren Momenten wird dank des Stabes die Kraft der Felúndin übertragen. Nur der, der im Besitz dieser Macht ist, kann Verbindung mit der Zwischenwelt aufnehmen und ihren Gesang hören. Ein Hoch auf diesen außergewöhnlichen Magier!
Dreimal	Das Sternenlicht ist der Zeuge. Um die Robe des Magiers strahlt und funkelt es, sobald er sich bewegt. Er ist verbunden mit der Weisheit und dem Herzen der Sterne. Nur der, der diesen Stab besitzt, spürt die Macht aller Zwischenwelten und kann mit ihnen spielen. Er ist nicht mehr das, als was er erscheint, sondern nur noch das, was er sein will!
Viermal	Großes und Einmaliges spricht durch die Verwirrung. Ein Spiegel der Eigentlichkeit wird anderen durch diesen Stab vorgehalten. Dahinter kann sich der Magier verbergen und wahrlich magisches Bewirken. Ein jedwelcher spürt ein Sehnen und Neid, wenn dieser verwirrende Stab gezeigt wird.!
Fünfmal	Als würden sich alle Planeten nur noch um diesen Magier drehen. Er ist das Zentrum. Er ist der Mittelpunkt. Der Kugelstab, der in seinem Besitz ist, befähigt ihn, in Gedanken und Gefühle von anderen Wesen einzutauchen und sie zu lenken. Er zieht die Fäden und ganz Xhodon läßt sich in seine Macht fallen.
Sechsmal	Das Feuer aus seinem Tal hat dieser Magier genommen und verwandelt in einen immer währenden Stab. Sein Herz ist entfacht und jedwelcher, der mit ihm in Berührung kommt, entflammt und ist ihm willenlos ausgeliefert. Sein Herzschlag ist eins und bestimmt den Takt der Mutter Erde.!
Siebenmal	Die Felúndin haben dem Magier den Stab der Drachen überreicht. Damit kann er mit seinem verstorbenen, uralten Drachenfreund in Verbindung treten. Alle Drachen dieser Welt beugen ihr Haupt vor diesem Magier. Auf Ruf einer bestimmten Melodie erklingt die Kraft und Weisheit der Drachen in ihrem neuen Meister. Nur der, der diesen Stab hat, beherrscht den Zauber der magischen Melodie und die Weisheit um ihren Einsatz.
Achtmal	Das Irren ist vorbei. Dank des Irrstabs werden alle irrigen Gedanken abgeleitet. Dieser Magier geht entschlossen und mit Fantasie durch alle Welten. Was auch immer er denkt, wird Wirklichkeit. Jeder Gedanke kann sich manifestieren. Jeder Wunsch wird erfüllt, augenblicklich und bedingungslos. Diese Macht haben wahrlich nur wenige, denn nur wenige haben auch die Weisheit, sie mit den richtigen Inhalten zu füllen..!
Neunmal	Die höchste Macht ist erreicht. Es gibt keinen Wunsch mehr, es gibt kein Sehnen. Es gibt kein Verlangen mehr nach Macht. Für den Magier hat jedwelche Trennung aufgehört. So ist alles, was passiert, sein Wille und er läßt es geschehen. Die Illusion der Persönlichkeit löste sich auf. Er wird für das geliebt, was er ist, er ist das Sein. Er ist das Licht und die Dunkelheit. Er ist das Spiel und das Leben. Er ist die Macht, die Xhodon erschafft.