Ligen: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 19. Februar 2008, 11:49 Uhr

Ablauf

Immer am Zweiten eines Monats um 20 Uhr wird die Macht-Liste neu aufgeteilt. Die Top-Hundert werden jeweils in eine Liga mit 10 Spielern aufgeteilt, für die übrigen Spieler werden Ligen mit 20, 30, 40, 50 bzw. 60 Spielern gebildet (grössere Ligen gibt es nicht).

Ligagewinner wird dann derjenige Spieler, der am Ersten des betreffenden Monats um 20 Uhr innerhalb seiner Liga auf Platz 1 steht, also die meisten Gesamtpunkte innerhalb seiner Liga aufweist.

Das Liga-System wird nach der dann aktuellen Macht-Liste am 1. des nun folgenden Monats wieder neu aufgeteilt und der Wettkampf geht von vorne los.

Voraussetzung der Teilnahme

Es werden nur die Magier in eine Liga eingeordnet, die über 500 Punkte haben. Nur diese können im Liga-System mitmachen.

Auflistung

Unter "Macht" und dann unter dem Punkt "Stäbe" werden die einzelnen Magier und die Gilden mit den gewonnenen Stäben aufgeführt. Ebenso werden die errungen Auszeichnungen für immer im Profil desjenigen Spielers angezeigt.

Auszeichnungen

Die folgenden Aufzeichnungen hat ein Magier verdient, wenn er entsprechend oft Ligagewinner war.

Einmal	Die Felúndin singen ein Lied der Ehre über diesen Magier. Wo er auch erscheint, seine Aura strahlt unendliche Macht aus. Seine Seele ist nun unsterblich, erfüllt von Baummagie. Nur der, der im Besitz dieses Stabes ist, spricht die alte Sprache der Drachen und hört ihren Ruf.
Zweimal	Der Ruf wurde vernommen. Tief erfüllt ist das eigene Herz. In kostbaren Momenten wird dank des Stabes die Kraft der Felúndin übertragen. Nur der, der im Besitz dieser Macht ist, kann Verbindung mit der Zwischenwelt aufnehmen und ihren Gesang hören. Ein Hoch auf diesen außergewöhnlichen Magier!
Dreimal	Das Sternenlicht ist der Zeuge. Um die Robe des Magiers strahlt und funkelt es, sobald er sich bewegt. Er ist verbunden mit der Weisheit und dem Herzen der Sterne. Nur der, der diesen Stab besitzt, spürt die Macht aller Zwischenwelten und kann mit ihnen spielen. Er ist nicht mehr das, als was er erscheint, sondern nur noch das, was er sein will!